Wo die Wissenschaft an Glauben grenzt – eine Spurensuche zwischen Universum und Elementarteilchen
Theoretische Physik und Glauben haben nichts miteinander zu tun? Falsch. Wo Teleskope und Teilchenbeschleuniger an Grenzen kommen, beginnen Rätseln, Staunen und Glauben.
Gott könnte das. Er bräuchte dafür kein Labor und kein Teleskop. Er könnte uns aus erster Hand sagen, warum es die Naturgesetze gibt und warum Zeit in verschiedene Richtungen fließt - physikalisch betrachtet. Gott könnte uns die Weltformel diktieren, nach der die theoretische Physik noch immer sucht. Aber wir sind nicht Gott. Selbst mit der fortgeschrittensten Technologie kommt unsere Erkenntnis an ein Ende. Wo Naturwissenschaft früher die Welt entzaubert hat, findet sie heute neue Rätsel und eine ganz alte Grenze: Die des Glaubens. Eine Spurensuche zwischen tiefem Staunen und hoher Mathematik.
Sich über andere Autofahrer aufregen oder über Familienangehörige, die alles liegen lassen: Oft ärgern wir uns, dass wir uns so ärgern und hätten unsere Gefühle gerne besser im Griff. Der Psychologe Sven Barnow erforscht Methoden, die hier helfen können. Nadine Zeller im Gespräch mit Sven Barnow (SWR 2024) | Mehr zur Sendung: http://swr.li/gefuehle-in-griff-bekommen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen |
Wenn Du mehr über das Thema wissen möchtest, ist vielleicht diese Das Wissen-Folge für Dich interessant: "Emotionen lernen – Wie man den Umgang mit Gefühlen trainieren kann". Darin geht es um Kinder und wie sie üben können, ihre Gefühle zu regulieren.