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Radio-Podcasts

20.12.24 19:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Zora del Buono: "Seinetwegen" - Aufgewachsen ohne Vater

In ihrem Buch „Seinetwegen” macht sich die Schweizerin Zora del Buono auf Spurensuche. Sie sucht nach ihrem Vater, der bei einem Autounfall starb, nach dem Fahrer des Unfallwagens, nach ihrer demenzkranken Mutter - und nach sich selbst. Westphal, Dorothea www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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15.12.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Politische Literatur der beiden Koreas - Fremde Brüder

Seit der Teilung des Landes 1953 beschäftigt sich die südkoreanische Literatur mit der Wiedervereinigung. Doch die beiden Länder haben sich auseinander entwickelt. Der Norden hungert, der Süden leidet unter dem rapiden technischen Fortschritt. Von Margarete Blümel www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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13.12.24 19:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Kulturhauptstadt 2024 - Tintenfass der Literaten - das literarische Salzkammergut

Das österreichische Salzkammergut ist unter Federführung von Bad Ischl eine der drei europäischen Kulturhauptstädte 2024. Zahlreiche Autoren fühlten und fühlen sich von der Gegend wie magisch angezogen. Was macht die Faszination der Region aus? (Erstsendung am 3.5.24) Binal, Irene www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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08.12.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Roman "Plasmatropfen" - Von übernatürlichen Fähigkeiten, Depression und Erdbebengefahr

Der neue Roman "Plasmatropfen" von Joshua Groß erzählt von einer Künstlerin mit telekinetischen Kräften und einem Geophysiker, deren Liebesbeziehung und auch deren Welt gefährdet ist. Philosophin Jule Govrin und Autor Groß diskutieren im LCB. (Langfassung des Gesprächs vom 15.11.24) Plath, Joerg www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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01.12.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Über die Nacht (2/2) - Ein leuchtender Mond hinter Gittern

Das Schreiben und die Nacht sind Schwestern. So wundert es nicht, dass viele Texte über die Nacht das Schreiben selbst zum Thema haben. Das verdeutlicht ein Briefwechsel zwischen Autoren aus Kriegs- und Krisengebieten. Mehrgan, Mazda; Wolf, Uljana; u.a. www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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29.11.24 19:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Tod und Verlust - Das Trauern akzeptieren

Tod und Verlust werden gern aus unserem Leben verdrängt. Das thematisieren auch Sabine Gruber und Daniel Schreiber in ihren Büchern. Dabei könnte es uns gerade in einer Zeit von Kriegen und Krisen helfen, den Schmerz der Trauer leben zu lernen. (Wdh. vom 24.11.2023) Westphal, Dorothea www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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24.11.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Über die Nacht (1/2) - Die Zeit der Träume und der Monster

Nachts ist alles anders. Die Nacht ist Ruhe und Rausch, Angst- und Schutzraum zugleich. Und sie ist die Schwester des Schreibens: Ein Gedankenaustausch zwischen deutschen und emigrierten Schriftstellerinnen aus Krisengebieten. Kalaji, Dima;Sabbagh, Tanasgol;Alqalaq, Abdalrahman;Asadi, Atefe;Kready, Asma;Mehrgan, Mazda;Dröscher, Daniela;Wolf, Uljana www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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22.11.24 19:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Apokalypse zum Lesen - Klimawandel wird Trendthema in der deutschen Literatur

Der Klimawandel und dessen Folgen sind eines der großen Themen unserer Zeit. In der deutschen Gegenwartsliteratur aber spielte er lange kaum eine Rolle. Das hat sich geändert. Mehrere Autorinnen und Autoren haben den Öko-Kollaps für sich entdeckt. Funck, Gisa www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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17.11.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Wettlesen in Berlin - Open Mike – In 15 Minuten zum literarischen Ruhm

War der 32. Open Mike in Berlin der letzte? Die wichtigste Bühne für den literarischen Nachwuchs deutscher Sprache fand im Heimathafen Neukölln in verkleinerter Form statt. Die geplanten Kürzungen in der Berliner Kultur warfen ihren Schatten voraus. Orlowski, Corinne www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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10.11.24 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Literatur

Imre Kertész' Arbeitstagebuch - "Heimweh nach dem Tod"

Imre Kertész‘ „Roman eines Schicksallosen“ über die Deportation eines Jungen nach Auschwitz verstört bis heute. Das Werk hat ihm 2002 den Literaturnobelpreis eingetragen. Sein im Archiv entdecktes „Arbeitstagebuch“ erzählt, wie der Roman entstand. Von Jörg Plath www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur

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