Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat am Rande einer internationalen Konferenz in Riad weitere Hilfen für Syrien und die Lockerung von Sanktionen angekündigt. │ Die USA äußern Hoffnung auf einen neuen Deal über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Nahost-Konflikt. │ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi hat mitgeteilt, dass bei Kämpfen in Kursk zwei nordkoreanische Soldaten gefangen genommen wurden.
Der Zeigefinger steht für Ermahnung und Strenge, aber auch für hilfreiche Fingerzeige. Er kann drohen, beängstigen, appellieren, aufzeigen und helfen. Und er spielt die Hauptrolle in bemerkenswerten Gemälden und besonderen Filmen. Autorin: Andi Ueding Von Andi Ueding.
Die gesamte Krankengeschichte per Knopfdruck einsehbar - das verspricht die elektronische Patientenakte, die diese Woche in neuer Form an den Start geht. Heute haben Notfallmediziner nochmal darauf hingewiesen, warum die sehr wichtig sein kann. Über die erhofften Vorteile, aber auch über Bedenken sprechen wir .
Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner weist Vorwürfe der Grünen zurück, wonach Olaf Scholz keine weiteren Militärhilfen für die Ukraine freigeben wolle. Die Zustimmung des Kanzlers liege vor. Stegner sprach von einem Wahlkampfgeplänkel der Grünen. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Parteien sind in den Bundestags-Wahlkampf gestartet. Tim Belke war bei der Auftaktveranstaltung der SPD in Bielefeld. Sabine Henkel schaut auf die CDU. Der Politologe Martin Gross analysiert den Tonfall im bisherigen Wahlkampf. Von WDR 5.
Jan St. Werner ist der erste Professor für Pop-Musik an der Folkwang Universität in Essen. Als Musiker bei Mouse on Mars und Künstler bei der Biennale in Venedig ist er bekannt geworden. Er meint in Scala: Pop ist tot und muss neu erfunden werden. Von Ina Plodroch.
Ein Wettlauf um Reichweite und Sendemasten: Das frühe Radio erreicht Millionen. Ein modernes Massenmedium, das verzaubert und verführt. Hoffnung und Krise, Aufklärung, Utopie und Propaganda - nirgends durchdingen sie sich so intim, wie in den Anfängen des Rundfunks. Von Jerzy Sobotta (BR 2022)
